Senatsverwaltung Gesundheit
Wie ernst nimmt man Gesundheit in der Senatsverwaltung?
Natürlich ist das Thema keine leichte Nummer - es geht hier um richtig viel geld - und nicht zu vergessen richtig große Konzerne - auch wenn es Krankenhäuser sind.
Nur, was hat der Bürger davon? Ist es ihm vergönnt? Geht es tatsächlich noch darum sich um die Gesundheit zu sorgen - oder ist es mittlerweile zu einem Kampf ausgeartet, den Wunsch nach Gesundheit noch irgendwie finanzieren zu können..
Ich bin nun niemand der auf die Kraft der Politik vertraut und so wage ich anzunehmen, dass es großteils einfach politisches Geplänkel ist die diejenigen, die tatsächlich noch an das Wohl der Menschen denken eher auszubremsen als zu unterstützen vermag.
Das aktuelle Gesundheitssystem in den großen Sozial-Staaten ist eine gute Sache, keine Frage. Es sorgt für einen gewissen Wohlstand der für die meisten auc hunverzichtbar ist.
Doch die Kosten sind immens - ein Problem das früher oder später zum kollabieren des Gesundheits Systems führen kann. Wird nun tatsächlich gearbeitet dieses System aufrecht zu erhalten? Oder wird sogar daran gearbeitet das System zu verbessern um auch in Zukunft diesen wichtigen Wohlstand bieten zu können?
Was wird die Senatsverwaltung unternehmen? Was liegt in Ihrem primären Interesse - damit meine ich ungeschönt, direkt und ehrlich. Wir werden es nicht erfahren - doch zumindest kümmert man sich um dieses Thema ohne das man jetzt sagen müsset oder könnte, dass dies gut oder schlecht passiert. Noch funktioniert das System, die Gesundheit ist ein gut gehütets Gut in der Senatsverwaltung (neben anderen Themen).
Und dennoch sollte man weiter in die Zukunft blicken - sehen ob das System wie es aktuell aufgebaut ist auch in 50 jahren noch funktioniert - und wenn man zu dem Schluss kommt, dass es eventuell nicht mehr funktionieren könnte schon jetzt die richtigen Weichen stellt um in Zukunft nicht vor einem unlösbaren Problem in Bezug auf die Gesundheit der Bürger zu stehen.
Meiner Meinung wird der Leitspruch "alle sind gleich" von der Senatsverwaltung zu ernst genommen - jemand der seine Gesundheit selbst einem größeren Risiko aussetzt sollte dies auch entsprechend durch Leistungen wieder gut machen und jene die aktiv an Ihrer Gesundheit arbeiten sollten im Gegensatz dazu entschädigt werden.
Denken wir es weiter - jemand der seinen Körperfettanteil fahrlässig nach oben treibt hat ein größeres Risiko für einen Herzinfarkt, Rückenerkrankungen usw. Diese Behandlungskosten werden auf den Rest der Bevölkerung abgewälzt.
Was wäre, wenn jemand der an seiner gesundheit aktiv arbeitet, also regelmäßig Sport treibt sich ausgewogen ernährt und somit einen allgemeinen gesunderen Zustand als der Durchschnitt aufweist in seinen Sozialabgaben Ermäßigungen bzw. Boni bekommen würde..
Durchaus wohl ein Abschnitt für den Senatsvorstand in bezug Gesundheit über den man nachdenken sollte...
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